Mobbing

Die­ser Be­griff steht für „Psy­cho­ter­ror“, also stän­di­ges und wie­der­hol­tes Schi­ka­nie­ren und see­li­sches Ver­let­zen mit dem Ziel, den Be­trof­fe­nen oder die Be­trof­fe­ne zu „ver­nich­ten“. Hierbei zeigt sich ganz klar eine Täter- Opfer Dynamik, hinter der sich meistens eine eigene psychische Struktur, die noch nicht gesehen wird, verbirgt.  Le­bens­be­ra­tung kann so­wohl Mob­bing­op­fer in ihrer per­sön­li­chen Si­tua­ti­on un­ter­stüt­zen, sie erkennen lassen, warum etwas so ist, wie es ist. Dabei arbeite ich in Einzel- und Grup­pen­ar­beit, sodass  Mob­bing­si­tua­tio­nen be­en­det und vermieden werden können.

Fragen: „Warum bin ich immer wieder Opfer??? Warum passiert es mir immer wieder, obwohl ich mich so bemühe?

Ab­ge­se­hen vom mensch­li­chen Leid ver­ur­sacht Mob­bing durch Ar­beits­aus­fall und Früh­pen­sio­nie­rung volks­wirt­schaft­li­che Schä­den in Mil­li­ar­den­hö­he. Mob­bing kommt aber nicht nur am Ar­beits­platz vor, son­dern auch in der Schu­le, in Sport­ver­ei­nen, im Al­ters­heim oder im In­ter­net.